Mach’s dir selbst – das macht mich geil!

Stellt euch vor, ihr seid bei eurem absoluten Traummann zum DVD-Abend eingeladen. Natürlich ist klar, dass es nicht wirklich um Filme gehen wird, sondern darum, einander möglichst schnell die Kleidung vom Leib zu reißen. So erging es mir neulich auch mit Marvin, einem Bild von einem Kerl. Wir hatten uns durch die Dating App Tinder kennengelernt und schnell festgestellt, dass wir riesengroße Lust aufeinander hatten.

Ich konnte gar nicht anders – ich wollte diesen Mann. Ich wollte ihn spüren, seinen perfekt durchtrainierten Körper an mich pressen, seine sinnlichen Lippen mit meiner Zunge teilen, ihn küssen, schmecken – seine Haut, seinen Schwanz, alles.

Also fuhr ich am verabredeten Abend zu Marvin. Ich trug ein langes Sommerkleid, darunter nichts. Meine Muschi war blank rasiert und bereit, erobert zu werden. Als Marvin mir die Tür öffnete, grinste er mich frech an, sagte „Endlich, du Traumfrau!“ und schloss mich in seine starken Arme. Er sah genau so aus, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, und so vergrub ich mein Gesicht in seiner Halskuhle, um gierig seinen männlichen Duft einzusaugen. 

Es dauert nicht lange, da stolperten wir auch schon in sein Schlafzimmer. Dieser Mann hatte keine Zeit zu verlieren, was mir mehr als Recht war. Marvin wusste genau, wie er meine Hot Spots streicheln und liebkosen musste, um mich zu erregen und anzumachen. Ich stöhnte mehrfach laut auf, dann sagte ich: „Fick mich endlich!“ Marvin grinste wieder. „Hast du Kondome dabei?“, fragte er. „Nee“, antwortete ich verwirrt und aufgegeilt, bevor ich verstand. Keine Gummis – kein Fick. Verdammt! Und jetzt? Marvins stattlicher Schwanz schrumpfte sichtbar zusammen. Da fiel mir ein, wie wir die Situation doch noch zu unserem Vergnügen auflösen konnten.

„Ich will sehen, wie du deinen Schwanz massierst“, forderte ich Marvin auf. „Dann darfst du dabei zusehen, wie ich es mir selbst mache.“ Nun war ich es, die grinste.

Etwas zaghaft umfasste Marvin sein Gemächt und begann, seinen Penis leicht zu massieren. Dabei sah er mich wortlos an. Ein geiler Anblick! Also ließ auch ich meine Hand zwischen meine Beine gleiten, spürte die heiße Nässe, das Pulsieren und Pochen meiner Vagina. Ich massierte meine Klit und ließ dabei erst einen Finger eintauchen, dann zwei. Marvin beobachtete mich ganz genau, während seine Bewegungen immer heftiger und schneller wurden. Sein Blick geilte mich nur noch mehr auf, und ich begann, meine Brüste mit der anderen Hand zu kneten, meine Nippel zwischen den Fingern zu drücken. Mein Atem wurde tiefer, ich musste meine Augen schließen, doch konnte ich Marvins Stöhnen hören. Ich öffnete die Augen wieder und sah, dass es meinem Spielgefährten kam, wie sein Körper zusammenzuckte, wie sein Saft aus ihm herausschoss. Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten und fingerfickte meine Pussy, bis ich mit einem leisen Schrei kam.

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Wow. Nachdem ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte, lag ich noch eine Weile in Marvins Armen, überglücklich und befriedigt. Marvin sah mich an und lächelte. „Das war fast noch ein bisschen geiler als Sex“, sagte er. „Es fühlte sich ein bisschen verboten an, das gefällt mir. Aber weißt du, was ich jetzt mache?“, fragte er und fügte dann, ohne meine Antwort abzuwarten hinzu: „Ich geh runter zum Kiosk und kaufe uns Kondome!“

Was soll ich sagen – ein Mann ganz nach meinem Geschmack! Und euch empfehle ich, es auch mal mit Zweier-Masturbation zu probieren. Dabei könnt ihr euch ganz gehen lassen, seid Exhibitionist und Voyeur in einer Person. So sexy!