Geiler Mollie-Sex oder: Genießt eure Kurven, Mädels!

Ich gebe zu – in den letzten Monaten habe ich dank zahlreicher Pizza-Orgien und massenhaft Schoki ein weeenig zugenommen und war deshalb oft nicht ganz so gut drauf. Aber unter uns, Mädels, wenn auf einmal die Lieblingsjeans nicht mehr passt, die schicke Bluse spannt (bei mir wachsen die Titten proportional zu meinem Arsch mit) und frau sich deshalb einfach nicht mehr wohl fühlt, dann dürfen wir doch auch mal ein wenig meckerig sein, oder? Nun, mir ging es so. Ich fühlte mich nicht mehr sexy, sondern wie ein kleines Moppelchen. Bis ich auf André traf. Ein extrem gut aussehender Typ, der es geschafft hat, mich aus meiner Moppelchen-Isolation heraus zu holen – genauer gesagt heraus zu ficken.

Warum Isolation, fragt ihr euch? Weil ich mich mit einigen Kilos mehr auf den Rippen nun mal alles andere als erotisch fühlte. Umso skeptischer war ich, als mich André, der ein echter Traummann ist, in einem Café ansprach. Doch weil dieser Kerl so unverschämt gut aussieht, verabredete ich mich mit ihm noch für denselben Abend. Eigentlich wollte er mich nur zu Hause abholen, doch als er in der Tür stand und mich in meinem engen, schwarzen Kleid erblickte, kam das Tier in ihm durch. Er schob mich zurück in die Wohnung, legte seine Hand sanft um meinen Hals und raunte mir zu, er habe noch nie so ein geiles Vollweib wie mich gesehen, meine dicken Titten und mein praller, runder Prachtarsch würden ihn wahnsinnig machen. Im nächsten Moment presste er mich auch schon gegen die Wand, küsste mich und begann, meine Brüste aus dem Kleid zu drücken. Dann leckte und lutschte er an meinen harten Nippeln, dass mir die Luft wegblieb.

Und auch den Rest der Nacht über schien es mir fast, als würde er meinen neuen, kurvigen Körper feiern, als sei ich eine Göttin, eine Sexgöttin. Vor allem mein Arsch gefiel ihm – als er mich von hinten nahm und seinen pulsierenden Schwanz zwischen meine Backen steckte, kam es ihm bereits nach wenigen Minuten. Aber das machte nichts – nach einer kurzen Pause fickte er mich, sein „Vollweib“, einfach weiter.

Als wir nachher verschwitzt und atemlos in seinem Bett lagen, fragte ich ihn,was ihn an fülligen Frauen so reizen würde. „Dicke Frauen fühlen sich so gut an“, antwortete er. „Ich mag die dicken, prallen Schamlippen, die vollen Brüste und ja, auch die Geilheit vieler dicker Frauen. Sie kommen mir lustvoller und versauter vor als dünne Mädels.“

Wir lachten beide – und läuteten direkt die nächste Fick-Runde ein.

Eine geile Erfahrung, und auf einmal fühle ich mich gar nicht mehr unattraktiv, sondern versauter und sinnlicher als je zuvor!

Was ich daraus gelernt habe? Solange wir uns begehrenswert fühlen, ist alles gut. Und ob ihr nun zehn Kilo zu viel oder sieben zu wenig auf den Rippen habt, Jungs und Mädels: Ihr seid perfekt. Also genießt euren Sex!