Fingern – der bessere Sex?

Ich liebe Sex! Ich liebe es zu ficken, zu reiten, hart rangenommen zu werden, ich liebe es, zu blasen, geleckt zu werden. Ich stehe auf Doggy Style, Analsex und Rollenspiele, ich bin verrückt nach ein wenig Popohaue und dominanten Männern, die wissen, was ich brauche, um geil zu kommen. Aber es gibt eine Sache, die leider viele Männer immer wieder beim Vorspiel vergessen, die mich und unzählige andere Frauen aber spitz und nass wie Nachbars Lumpi macht – Fingern. Ich liiieeebe es, gefingert zu werden. Das Gefühl, wenn die Finger meines Spielgefährten langsam in Richtung meiner feuchten Pussy gleiten, wenn sie vorsichtig meine Schamlippen teilen, um besser an mein Fötzchen zu gelangen. Der Moment, wenn ein samtweicher Finger sich an meiner Klit zu schaffen macht, sie massiert und sanft rubbelt, während die Finger der anderen Hand immer wieder in mein süßes Pussyloch eintauchen – OH! MEIN! GOTT! Wenn der Mann mir dabei noch tief in die Augen sieht und ich seine Geilheit darin sehen kann, ist es um mich geschehen.

Ihr merkt schon, ich bin eine wahrhaftige Finger-Fetischistin. Und ich frage mich, warum so wenige Männer daran denken, diese vergessene Sex-Königsdisziplin ins Liebesspiel einzubeziehen. Immerhin gehörte Fingern in meiner Jugend noch zum Standardrepertoire. Erinnert ihr euch? An die gute, alte Zeit, in der Sex noch etwas ganz Besonderes war und die Jungfrauen unter uns andere Wege suchen mussten, um einander scharf zu machen.

Ich erinnere mich an eine laue Sommernacht, in der mein Schwarm Kevin mich auf einer Party fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ein Bier auf dem benachbarten Spielplatz zu trinken. Jung und draufgängerisch wie ich war (ich war süße 17) sagte ich sofort ja, und schon zogen wir los. Das Bier war schnell vergessen, stattdessen schob Kevin mir, kaum am Spielplatz angekommen, mein Shirt hoch, um genüsslich an meinen zarten Nippeln zu lecken und zu lutschen. Bereits da war meine Muschi schon so feucht, dass ich es kaum noch aushielt. Dann aber knöpfte er meine Jeans auf, zog meinen Slip beiseite und schob seine Finger in meine Möse, massierte meinen Lustknopf, fingerte immer heftiger und vergaß dabei meine Brüste nicht. Kurz darauf kam ich – meine Lust auf Sex war geweckt!

Also Männer – wo ist eure Lust aufs Fingern heute geblieben?

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Mal unter uns: Nicht jeder Mann findet auf Anhieb die Klit einer Frau. Und wenn MANN sie dann gefunden hat, wissen viele nicht, wie sie diesen sensiblen Hotspot anfassen müssen, damit es sich für SIE geil anfühlt. Wie wäre es also, wenn ihr eurer Lady die Massage ihrer Klit überlasst (geiler Anblick inklusive!) und ihr selbst eure Finger in ihr Muschiloch gleiten lasst? Testet, wie feucht sie schon ist, schiebt erst einen Finger rein, dann zwei, dann…

Im Englischen gibt es den herrlichen Begriff „Fingerfucking“, und genau das solltet ihr ausprobieren. Euren Schwanz könnt ihr uns immer noch reinschieben, aber fingert uns doch erst einmal, um uns so richtig auf Touren zu bringen! Dass eure Finger sauber sind und die Fingernägel gepflegt und kurz gefeilt, setze ich einfach mal voraus.

Und jetzt fröhlich losgefingert, Männer. Eure Frauen werden sich freuen…