Das Geständnis: „Ich ficke lieber kleine Dödel als Riesenschwänze!“
Die Unsicherheiten der Frauen in Bezug auf Sex sind ein häufiges und gern bequatschtes Thema, wenigstens in den Medien. „Ist mein Arsch zu dick?“, „Hängen meine Brüste?“, „Kann ich auch ohne Modelmaße sexy sein?“ oder gar „Meine Muschi ist nicht mehr straff, was kann ich tun?“. All diese Probleme kennen wir nur zu gut. Doch was ist mit den Männern? Sind die nie verunsichert, wenn es um „ihren“ Sex, ihren Körper geht? Oh doch, meine Lieben. Die Schwanzgröße ist dabei DIE Problemzone unserer Jungs. Die Angst, ER könnte zu klein, zu kurz, zu dünn sein, ist für viele leider allgegenwärtig. Dabei müsst ihr gar keine Angst haben, Männer! Denn viele Frauen haben überhaupt keine Lust auf Riesenschwänze, sondern bevorzugen den mittelgroßen 0815-Dödel.
Mir wurde das neulich mal wieder bewusst, als mir meine aktuelle Flamme Falk ein besonderes Geschenk machte – einen Giganten von Dildo, den „Dick Rambone Cock“ Dildo. Mit einem Durchmesser von ungefähr 6cm und einer Länge von ganzen 42cm (wovon rund 38cm einführbar sind) kann dieser überdimensionale Freudenspender aufwarten. Traummaße, sollte man meinen. Oder? Nun, so beeindruckt ich war, so skeptisch war ich auch. Denn ich bin – bei aller Naturgeilheit – sehr eng gebaut, so eng, dass große Schwänze mir nicht immer nur Freude, sondern manchmal auch Schmerzen bereiten. Dennoch ließ ich mich auf das Experiment „Riesen-Mega-Dildo“ ein. Wie es war, erfahrt Ihr jetzt.
Der „Dick Rambone Cock“ Dildo ist übrigens nicht einfach nur der Phantasie eines übermotivierten Sextoy-Designers entsprungen, sondern ist ein Abbild des besten Stückes von Pornodarsteller Dick Rambone, der von 1985 bis 1987 für Furore in der Fickfilm-Industrie sorgte. Denn Rambones Schwanz war nicht nur ungewöhnlich lang, sondern auch extrem dick. Leider hatte Dick Rambone Probleme damit, seinen „Big Boy“ zum Stehen zu bringen, weshalb er sich frühzeitig aus der Pornoszene zurückzog. Der „Dick Rambone Cock“ Dildo hat dagegen keine Standschwierigkeiten, im Gegenteil! Dank eines kräftigen Saugfußes lässt sich dieses dicke Ding, das gerade flexibel genug für heiße Reinsteck-Spielchen ist, fast überall befestigen.
Nun aber zu meinem Experiment. Ich machte es mir an meinem „Test-Tag“ in meinem Bett gemütlich und legte mir alles bereit – Riesendildo, Gleitgel, Kleenex. Falk hatte mir gegenüber in einem Sesel Platz genommen – er steht darauf, mir beim Masturbieren zuzusehen. Dann begann ich damit, es mir zu besorgen. Langsam fingerte ich meine kleine Pussy, massierte meine Klit, steckte mir erst einen Finger in mein Loch, dann zwei, dann drei. Zwischendurch lutschte ich immer wieder meine Finger ab, ich stehe einfach auf den Geschmack meiner eigenen süßen Pussy. Dann nahm ich den Dildo zur Hand, schmierte ihn mit viel Gleitgel ein und schob ihn mir langsam ins Fötzchen. Die ersten Zentimeter waren noch kein Problem. Bis ich einen Widerstand spürte. Ich schaltete einen Gang zurück, schmierte Gleitgel nach, doch Pustekuchen! Nicht mal die Hälfte des gigantischen Lulatsches bekam ich hinein!
Geübte Sextoy-Fans werden am „Dick Rambone Cock“ Dildo ihre helle Freude haben, für mich war die Nummer alles andere als ein lässiger Ritt.
Für rund 32 Euro ist der „Dick Rambone Cock“ Dildo eine klasse Investition. Bestellen könnt ihr ihn bei Amazon unter diesem Link!
Zum Schluss nochmal ein paar warme Worte an euch, Männer: An meinem Artikel könnt ihr sehen, dass es uns Frauen tatsächlich nicht immer auf die Schwanzgröße ankommt und dass „groß und dick“ manchmal sogar unangenehm sein kann. Wenn ihr also einen kleinen Schwanz habt, seid nicht traurig. Konzentriert euch lieber darauf, es eurer Frau durch Lecken, Fingern und Ficken in ihren Lieblingsstellungen so richtig zu besorgen. Dafür lieben wir euch!
