Forscher behaupten: Mehr Geschlechtskrankheiten dank Flirt-Apps

Ursprünglich waren Dating-Apps ja mal dazu gedacht, um die große Liebe zu finden. Doch inzwischen nutzen wir Flirt-Apps wie Tinder und LOVOO vor allem dazu, um nach dem nächsten geilen Fick zu suchen. Schnell ein paar Nachrichten hin- und hergeschrieben, sich auf einen Drink in der Stammbar getroffen, und schon landet man mit dem Flirt in der Kiste, lässt sich gehen, bläst dem attraktiven Typen den dicken Kolben, leckt der süßen Maus die Spalte und fickt, bis es draußen wieder hell wird.

An sich eine großartige Sache, doch hat der gedankenlose Tinder-Sex unschöne Folgen. So fanden englische Forscher heraus, dass die Anzahl von Tripper-Infizierungen seit 2012 um 15 Prozent gestiegen sei, die der Ansteckungen mit Syphilis um neun Prozent. Um die Sache rund zu machen, seien auch vermehrt Ansteckungen mit Gonorrhoe, Chlamydien und Genitalwarzen zu beobachten.

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Geiler Fick dank Flirt-App. Aber an Gummis hat mal wieder niemand gedacht…

Dass Tinder und Konsorten an dieser fiesen Entwicklung Schuld haben, ist natürlich nicht bewiesen, dennoch könnte an der Sache etwas dran sein. Im Rausch der Erstes-Date-Gefühle hat so mancher schließlich schon Dummheiten begangen und im Sinnestaumel einfach mal nicht an Safer Sex gedacht.

Also, liebe Kinder. Datet bitte fleißig weiter, aber denkt dran: Gefickt wird nur mit Gummi, sonst juckt’s ganz schnell ganz unschön!