Happy Weekend Swingertipp Blue Cat in Schwetzingen

Heiße Nächte im Swingerclub Blue Cat in Schwetzigen, seit fast zwei Jahrzehnten ist dieser Club eine der schärfsten Adressen in Deutschlands Süden, unsere HW Leserin Anne hat sich dort umgeschaut und mitgefickt

Solo, weiblich, attraktiv und dennoch chronisch untervögelt? Kann es so etwas eigentlich geben? Das jedenfalls fragte sich HW Leserin Anne (43), als sie vor ein paar Jahren in diese missliche Lage geriet. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass es auch eine alleinstehende Frau schwer haben könnte, geeignete Sexpartner für gelegentlichen Spaß kennen zu lernen. Männer also, die nichts weiter wollen, als ein bisschen Abwechslung im Bett. Nach der Trennung von ihrem langjährigen Partner war sie zunächst sehr zuversichtlich, dass sie ihr Sexleben von nun an ein wenig abwechslungsreicher gestalten könnte. Doch das war weniger einfach, als zu Anfang gedacht. Beim Flirten war sie bereits aus der Übung und im Umgang mit neuen männlichen Bekanntschaften ziemlich gehemmt. Die meisten Herren, die sie über ein Kontaktportal kennen lernte und traf, entpuppten sich als Nieten, entweder im Bett oder schon beim Kennenlernen zuvor. Ein Mann, mit dem sie sich öfter getroffen hatte, verliebte sich schließlich in sie und wollte eine Beziehung. Etwas, was sich Anne in dem Moment wirklich nicht vorstellen konnte. Als sie sich bereits fast damit abgefunden hatte, dass in Zukunft Sextoys die einsamen Stunden versüßen würde lernte sie schließlich Tamara kennen, die ihr zum geilsten und hemmungslosesten Sex ihres Lebens verhalf, im Swingerclub Blue Cat in Schwetzingen…

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Ich in einem Swingerclub? Bis vor einigen Jahren hätte ich laut gelacht oder wäre wahlweise sehr empört gewesen, hätte mir jemand meine sexuellen Eskapaden von heute geweissagt. Ich bin Anne, ich bin 43 Jahre alt, lese gerne das HW und ich liebe Schwänze, aber auch Muschis und am liebsten mehrere davon auf einmal.
Aber ich war natürlich nicht immer so aufgeschlossen und freizügig, wie ich es heute bin. Dazu brauchte ich erst eine lange gescheiterte, konservative Ehe, in der mir sämtlicher Spaß, auch der im Bett, versagt geblieben war und eine inzwischen sehr gute, sehr versaute Freundin, die mir mein neues Hobby „Gruppensex und Gang Bang“ schmackhaft machte und mich zu meinem ersten Abend in den Swingerclub Blue Cat mit nahm. Tamara, die schon länger regelmäßig in Swingerclubs verkehrt hatte, war damals schon, als sie mich anschrieb, Stammgast im Swingerclub Blue Cat und als sie mein Profil auf einer Sexkontaktseite erspähte, schickte sie mir folgenden Text:

„Hallo Unbekannte, Du schreibst in Deinem Profil, Du suchst abwechslungsreichen Sex ohne Verbindlichkeiten und möchtest im Bett auch gern etwas Neues ausprobieren? Ich bin zwar kein Mann, aber ich gehe morgen Abend an einen scharfen Ort, an dem jede Menge attraktive, standfeste Männer sind. Da würde ich mich über weibliche Verstärkung sehr freuen und da Du schreibst, dass Du auch gerne mal Sex mit einer Frau hättest, könnten wir das vielleicht gleich miteinander verbinden. Bist Du mutig genug mich zu begleiten?“

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Zunächst dachte ich an einen Fake, als ich das Schreiben von Tamara in meinem Postfach hatte, aber da sie auch eine Telefonnummer angegeben und Fotos von sich angehängt hatte, die sehr sehr verlockend ausschauten, fasste ich mir ein Herz und rief an.
Wir redeten eine Weile am Telefon miteinander und ja, Tamara war unglaublich sympathisch. Sie erzählte mir, dass ihr mein Profil beim Stöbern auf dem Portal aufgefallen war, weil ich so ein schönes Profilbild von meinem Po im Stringtanga eingestellt hatte und da ich, genau wie sie in der Nähe von Karlsruhe wohne und dort Kontakte suche, hätte sie mich angeschrieben.

Ich fasste am Telefon sofort Vertrauen zu Tamara und erzählte ihr von meinem sexlosen Singleleben und von den komischen Kerlen, die ich allesamt schon wieder abserviert hatte. Wir mussten ein paar Mal herzlich lachen.
„Du, ich gehe morgen mal wieder in meinen Stammswingerclub, das „Blue Cat“ in Schwetzingen“, sagte Tamara plötzlich, „da ist wie an jedem Dienstag Gang Bang Party, hast du Lust mal mitzukommen? Da triffst auf garantiert standfeste Männer, die dich nach dem Sex weder heiraten noch deine Telefonnummer haben wollen und ein paar sexy Frauen sind auch immer dabei.“
Erst zögerte ich kurz, aber was hatte ich schließlich zu verlieren. Ich könnte ja jederzeit auch wieder gehen, wenn es mir dort nicht gefällt. Also willigte ich ein, Tamara zu begleiten. Dies sollte auch mein erstes Sextreffen mit einer Frau werden. Was für eine Aufregung.

Tamara und ich trafen uns vor unserem Clubbesuch am nächsten Abend noch schnell auf einen Kaffee, um uns noch einmal live zu beschnuppern. Schnell stellten wir fest: Zwischen uns stimmt die Chemie, der Abend konnte beginnen.

Im Blue Cat angekommen öffnete uns Andrea, die nette Inhaberin des Clubs, die Tür und begrüßte uns herzlich. Tamara stellte mich als ihre Freundin vor, die zum ersten Mal einen Swingerclub besucht. Andrea zeigte mir daraufhin die Räume und erklärte mir alles, auch das Motto des Tages: Gang Bang!
Sie sagte mir aber auch gleich, dass zu den Gang Bang Partys meist Frauen und Männer erscheinen, die schon viel Erfahrung mit Partnertausch hätten, aber das ich dennoch ruhig auch nur zusehen könnte, wenn ich fest stellen sollte, dass ein Swingerclub nichts für mich ist oder ich einfach zu aufgeregt wäre.
An der Bar waren jede Menge nette Gäste versammelt, mit denen ich schnell ins Gespräch kam, die meisten davon waren männlich, teilweise sehr attraktiv und außerdem noch nett. Nach einer halben Stunde spürte ich bereits die zwei Gläschen Sekt, die ich wegen der Aufregung getrunken hatte. Da zog mich Tamara von meinem Barhocker hoch und nahm mich bei der Hand.

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„Wollen wir uns hier ein bisschen umsehen gehen?“, fragte sie und lächelte verheißungsvoll. Ihre Blicke waren so heiß, dass ich nicht wiederstehen konnte, ich fühlte wie ich schon ein klein wenig feucht wurde, zwischen den Beinen. Ich folgte Tamara in den ersten Stock der schön ausgestatteten Villa und hörte bald ein heftiges Stöhnen, das aus einem der Mottozimmer kam. Leise betraten Tamara und ich den Raum und schlichen mit auf die Spielwiese. Dort setzten wir uns in eine Ecke und beobachteten neugierig das Geschehen. Eine hübsche dunkelhaarige Solodame war hier gerade mit mehreren Ständern beschäftigt. Ich schaute fasziniert zu, so etwas Geiles kannte ich nur aus Pornofilmen und nun war ich live dabei. Die Dame auf der Spielwiese lutschte einen Schwanz nach dem anderen, den ihr die Männer in ihren schönen Mund stopften, zwischendurch wurde sie gleckt und abwechselnd gefickt und voll gespritzt. Sie bemerkte Tamara und mich und lächelte uns zwischendurch an. Wow, war das heiß! Während ich zuschaute und immer schärfer wurde, spürte ich plötzlich eine Hand in meinem Slip…Es war Tamaras Hand, die mir vorsichtig die Muschi massierte. Der Alkohol, die scharfen Aussichten und Tamaras Hand raubten mir gleichzeitig meine Sinne und alle meine letzten Bedenken und Hemmungen waren verflogen. Ich liess mich einfach nur gehen.
Tamara zog mir zuerst den Slip aus, denn den BH und dann sich selbst. Dann legte sie sich mit dem Kopf zwischen meine Schenkel und leckte meine Möse. Sie leckte wie eine Göttin und ich belohnte ihre Mühe mit lautem Stöhnen und einem himmlischen Orgasmus, bei dem ich genüsslich die Augen schloss. Als ich sie wieder öffnete, erspähte ich neben meinem Gesicht, im Halbdunkel einen herrlich großen dicken und steifen Schwanz. Und als ich nach Tamara sehen wollte, sah ich, wie meine neue Freundin soeben von hinten hart und heftig gefickt wurde. Die beiden Männer hatten uns wohl beobachtet und sich an uns heran gepirscht…

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Jetzt war ich ohnehin schon so scharf, jetzt wollte ich Schwänze und wenn es geht, nicht nur einen. Bei meinen versauten Gedanken erschrak ich zunächst, beruhigte mich aber schnell, schließlich, dachte ich, lebt man nur einmal.
Also schnappte ich mir den erstbesten Schwanz der mir dargeboten wurde und fing an zu blasen. Dabei massierte ich mit geöffneten Beinen provozierend meine nackte durchgeleckte Möse. Nach und nach kamen immer mehr Männer heran und versammelten sich um mich und Tamara, die sich auf der Spielwiese ordentlich austobte.
Habe ich schon erwähnt, dass ich mich am liebsten von hinten ficken lasse? Nein? Das ist aber so! Ich kniete mich also auf die Spielwiese und reckte der Männergruppe meinen Hintern und meine feuchte Möse entgegen. In dieser Stellung ließ ich mich ficken, ich weiß nicht von wie vielen Männern, aber es müssen einige in mir drin gewesen sein. Das Gefühl von völlig unbekannten Kerlen einfach nur benutzt zu werden, machte mich unglaublich geil und ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen….

Muss ich noch extra erwähnen, dass dies nicht mein letzter Abend im Blue Cat war? Wohl kaum oder? Tamara und ich sind inzwischen beste (Fick-) Freundinnen geworden und falls wir uns mal nicht nur gegenseitig die Muschis lecken, sondern auch noch einen harten Ständer zwischen den Beinen spüren wollen, schauen wir zu zweit immer gerne im Swingerclub Blue Cat vorbei!

Vielleicht treffen wir Euch, liebe HW-Leserinnen und Leser, demnächst auch mal im Swingerclub Blue Cat? Das wäre ein absolut geiles Vergnügen, da bin ich ganz sicher!

Eure Anne

Infos*:

Swingerclub Blue Cat
Am langen Sand 36
68723 Schwetzingen

Telefon persönlich ab 18.30 Uhr: 06202/ 127276
Infoband: 06202/127278

Homepage www.swingerclub-bluecat.de