Kein Sex mit dem Pizzaboten – so haben Pornostars privat Sex

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Pornosex und echtem Sex? Und treiben es unsere liebsten Pornostars im Real Life genauso hart und versaut, wie wir es von ihnen dank zahlreicher Hardcore-Clips gewohnt sind? In einem Interview mit der Website Mic.com haben Pornostars nun aus dem Nähkästchen geplaudert und verraten, was der Unterschied zwischen ihrem privaten Sex und den Ficks vor der Kamera sei.

So gestand Pornostar Jessica Drake unter anderem, dass Analsex im echten Leben keinesfalls so einfach sei, wie es uns die Pornoindustrie Glauben machen wolle. Und auch Sex mit dem Pizzaboten komme für sie abseits des Sets nicht in Frage.

Die süße Chanel Preston gab mic.com folgendes Statement:
„Ich würde Pornosex mit Sport vergleichen, denn es ist eine Art von Sport. Die Leute sehen sich Sportsendungen zu Hause ja auch nicht an und sagen ,Ach, das probiere ich bald auch mal aus, das kann ich!“ Sie lieben Sport, weil Athleten für sie wie Götter sind: Sie tun Dinge, die andere eben nicht können. Porno sollte ähnlich gesehen werden. Die wenigsten Leute können sich riesige Gegenstände in die Ärsche schieben. Wir Pornodarsteller dagegen bereiten uns auf so etwas vor. Es passiert so viel hinter den Kulissen eines Pornodrehs.“

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Beim Pornosex geht es oft um eine geile Show. Zu Hause lassen sich die sexy Pornoladys dagegen auch mal gehen…

Alternative-Porn-Darstellerin Joanna Angel plauderte aus, dass Sexszenen am Sex vertraglich geregelt seien: Egal, ob die Darsteller einander hassen oder nicht – wenn die Szene im Drehbuch steht, wird gefickt, basta. Im echten Leben wird der heißen Lady so etwas wohl nicht passieren.

Das Fazit von Porno-Girl Jessie Lee: Privater Sex sei intimer, und: „Du denkst viel weniger nach, wenn du realen Sex hast.“