Pornostar Luna Love wurde die Wohnung gekündigt

Eine süße Nachbarin, die in ihren eigenen vier Wänden versaute Pornos dreht? Ein absoluter Traum! Nicht aber für die Bewohner eines Mietshauses, in das Nachwuchs-Porno-Sternchen Luna Love erst vor kurzem gezogen war.

So beschwerten sich die Nachbarn der Blondine laut eines anwaltlichen Schreibens über die Lärmbelästigung, die durch das Drehen der Fickfilmchen entstehe, zudem würden die Wohnräume unerlaubt gewerblich genutzt. Laut dieses Artikels auf VICE ist es Mietern jedoch nicht untersagt, die eigenen vier Wände auch zur Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit zu nutzen – wenn gewisse Regeln eingehalten werden. So darf zum Beispiel die private Adresse nicht als Geschäftsadresse angegeben oder Mitarbeiter dort beschäftigt werden, und auch Kundenverkehr ist nicht erwünscht. Inwieweit dies auf Luna Loves Beispiel zutrifft, bleibt noch zu klären.

So sieht es übrigens aus, wenn die geile Luna Love beim Baden beobachtet wird…

Das vorläufige Ende vom Lied? Dem kleinen Sexluder Luna Love wurde die Wohnung gekündigt – ob Luna Love aber tatsächlich auszieht und die Kündigung rechtens ist, steht derzeit noch in den Sternen, denn, so teilte sie dem Online-Magazin VICE mit: „Das ist nicht rechtens. Da mir niemand den Sex in meiner Wohnung verbieten kann, bin ich natürlich nicht ausgezogen. Ob eine Kamera neben dran steht oder nicht, hat ja niemanden zu interessieren. Solange ich keinen Publikumsverkehr habe, kann ich in meiner Wohnung treiben, was immer ich möchte.“

Luna Love hatten wir euch erst neulich vorgestellt – sie wurde als „Doggy Bi“ berühmt für ihre Porno-Parodie auf die deutsche Youtuberin Dagi Bee und begeistert ihre Fans nicht nur durch extra-geile Fickfilmchen, sondern vor allem durch ihren Humor und ihre schlagfertige Kodderschnauze. Kostprobe gefällig? Dann schaut euch dieses Video an!

Foto oben: Luna Love