Bloggerin gesteht: Ich war süchtig nach Pornos!

Die Vorstellung einer Frau, die so geil auf ihren eigenen Körper ist, dass sie einfach nicht die Fingerchen still halten kann, macht viele Männer an. Kann ich verstehen, denn eine dauergeile Frau mit Lust auf sich selbst, wird vermutlich auch beim Sex abgehen wie Schmidts Katze. Und wenn MANN mit dieser Frau auch noch die versautesten Pornos anschauen und die Inspiration dann direkt im heimischen Bett umsetzen kann, geht ein echter Männertraum in Erfüllung.

Die britische Bloggerin Oghosa Ovienrioba (22) ist ein solcher Männertraum. In diesem Youtube-Video spricht die schwarze Schönheit mit den sinnlichen Lippen von ihrer Sexsucht. Und darüber, wie sehr diese Sucht ihr Leben lange Zeit beeinflusste. Zum Schlechten. Denn Ovienriobas Sucht führte die junge Frau in die soziale Isolation, sorgte dafür, dass sie immer einsamer wurde. Bis zu sechs Mal am Tag schob sich Ovienrioba die Hand ins Höschen und masturbierte. Dazu sah sie sich in ihrem abgedunkelten Zimmer jeden Porno an, den sie im Netz finden konnte.

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Dabei war Ovienriobas erste Begegnung mit der Pornowelt keinesfalls positiv, im Gegenteil. Als sie mit 14 Jahren zum ersten Mal einen Fickfilm sah, war sie geschockt über die drastischen Darstellungen, über die Nahaufnahmen steifer Schwänze und pinker Muschis. In einem Interview mit der Zeitung „Daily Mail“ gesteht die Bloggerin aber: „Doch mit der Zeit wurde der Schock aufregend und ich wollte jeden Porno sehen, den ich in die Hände kriegen konnte.“ Ihre Mitmenschen betrachtete Ovienrioba laut eigenen Aussagen irgendwann nur noch als Sexobjekte, als Spielball ihrer geilen Phantasien. Sie habe sich zu dieser Zeit sehr allein gefühlt und sich für ihre eigenen Gedanken und ihr Verhalten geschämt.

Das also, was für viele Männer eine fleischgewordene Phantasie darstellt – eine Frau, die nicht genug bekommen kann von Sex und heißen Gedanken – wurde für Ovienrioba zu einem immer größeren Problem. Bis der Tag kam, an dem sich die farbige Beauty zu einem radikalen Wandel entschied: Sie trat mit 21 Jahren der christlichen Kirche bei und lebt seitdem ein Leben ohne Sex. Komplett. Eigentlich eine Schande, wenn ich mir dieses Superbabe so ansehe. Aber für Oghosa Ovienrioba war diese drastische Entscheidung der Schritt zu einem besseren Leben, das nicht mehr von Sex bestimmt wird.

Eine tolle Frau! Hier könnt ihr euch Oghosa Ovienriobas Video in voller Länge ansehen.

Darin erzählt sie auch ganz offen über die schmerzhafte Zeit in ihrem Leben, die ihrer Meinung nach erst zu ihrer Sexsucht führen konnte. Denn Oghosa Ovienrioba wurde als Kind von einem Freund der Familie missbraucht.

Mich hat die Lebensbeichte der jungen Frau sehr bewegt. Und euch?